[Stockholm Teil 2] Drottningholm – Stadshuset – Historisches Museum

Hier findet ihr Teil 4 (der 2. Tag in Stockholm) unserer Reise.

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Staatshaus

Am Morgen (nach einem traumhaften Frühstück!) fuhren wir mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof und gingen von dort zum Stadshuset (Staatshaus). Dort reservierten wir uns Tickets für die Turmbesichtigung (es dürfen immer nur 30 Leute gleichzeitig oben sein).

Unser Hotel von außen (pp)
Unser Hotel von außen (pp)
T-Centralen (Hauptbahnhof) (pp)
T-Centralen (Hauptbahnhof) (pp)
Stadshuset (Staatshaus) (pp)
Stadshuset (Staatshaus) (pp)
Stadshuset (Staatshaus) (pp)
Stadshuset (Staatshaus) (pp)
Stadshuset (Staatshaus) (pp)
Stadshuset (Staatshaus) (pp)

Drottningholm

Wir gingen dann weiter zum Fährenanlegeplatz und fuhren dann mit dem Schiff nach Drottningholm.

Unterwegs mit einer Fähre (pp)
Unterwegs mit einer Fähre (pp)
Stockholm vom Boot aus (vh/pp)
Stockholm vom Boot aus (vh/pp)

Drottningholm ist eine Insel auf der sich das Königinnenschloss befindet. Das Schloss scheint ein beliebtes Touristenziel zu sein, denn schon am frühen Vormittag waren überall Unmengen von Touristen.

Drottningholm (vh/pp)
Drottningholm (vh/pp)
Ich, schwer bewaffnet (pp)
Ich, schwer bewaffnet (pp)
Schlafzimmer, eines der best renovierten Räume (pp)
Schlafzimmer, eines der best renovierten Räume (pp)
Im Schloss Drottningholm (pp)
Im Schloss Drottningholm (pp)
Bibliothek, eines der best erhaltenen Räume (pp)
Bibliothek, eines der best erhaltenen Räume (pp)
Im Schloss Drottningholm (pp)
Im Schloss Drottningholm (pp)
Römische Statue im Schloss Drottningholm (pp)
Römische Statue im Schloss Drottningholm (pp)
Im Schloss Drottningholm (pp)
Im Schloss Drottningholm (pp)

Beim Schloss dabei war ein ziemlich großer Park, durch den wir zum China Palast spazierten.

Im Park vom Schloss Drottningholm (vh)
Im Park vom Schloss Drottningholm (vh)
Im Park vom Schloss Drottningholm (pp)
Im Park vom Schloss Drottningholm (pp)

Der China Palast gefiel uns eigentlich besser als das Schloss Drottningholm. Der kleine Palast war nicht so gut besucht wie das Schloss, wahrscheinlich weil es um einiges kleiner war und trotzdem fast genau so viel Eintritt zu bezahlen war.

China Palast (pp)
China Palast (pp)
China Palast (pp)
China Palast (pp)
Stilles Örtchen im China Palast (pp)
Stilles Örtchen im China Palast (pp)

Unser Rückreise traten wir nicht mehr mit dem Schiff (ca. 50 Minuten) an, sondern mit einem Bus und der U-Bahn (30 Minuten). Da wir noch Zeit hatten, aßen wir Pizza (Schinken/Shrimps und Schinken) bei einem echten Italiener in Gamla Stan.

Staatshaus Turm – traumhafte Aussicht!

Wir gingen dann wieder zum Stadshuset und warteten noch ein paar Minuten auf unsere Tour. Der Aufstieg (halbe Strecke mit Lift) dauerte ca. 10 Minuten. Oben hatte man 15-20 Minuten Zeit den Ausblick zu genießen und Fotos zu machen.

Ausblick vom Stadshuset (pp)
Ausblick vom Stadshuset (pp)
Ausblick vom Stadshuset (pp)
Ausblick vom Stadshuset (pp)
Ausblick vom Stadshuset (pp)
Ausblick vom Stadshuset (pp)
Ausblick vom Stadshuset (pp)
Ausblick vom Stadshuset (pp)
Turm beim Stadshuset (pp)
Turm beim Stadshuset (pp)

Nachdem wir fertig waren mit den Fotos gingen wir wieder durch die verwinkelten Gänge hinab.

Gang im Stadshuset (pp)
Gang im Stadshuset (pp)
Im Stadshuset (pp)
Im Stadshuset (pp)

Historisches Museum – Wikingerausstellung

Danach waren wir schon ziemlich k.o. und tranken einen Kaffee im Cafe Vetekatten. Die Auswahl an Torten und Mehlspeisen dort ist Wahnsinn, allerdings war mir persönlich das Lokal zu groß und überfüllt. Später wollten wir uns noch mit einem ehemaligen Arbeitskollegen von mir treffen und deswegen wollten wir die Zeit noch etwas überbrücken. Gestärkt vom Kaffee waren wir dann wieder motiviert genug um uns die Wikingerausstellung im Historischen Museum anzusehen.

Historisches Museum (pp)
Historisches Museum (pp)
Schmuck von Wikinger-Ausgrabungen (vh)
Schmuck von Wikinger-Ausgrabungen (vh)
Alter Bogen (pp)
Alter Bogen (pp)

Wir spielten sogar eine kleine Partie Mühle im Museums-Garten (dort gab es verschiedene Spiele), die wir allerdings (zu meinem Glück 😉 ) abbrechen mussten, weil das Museum zusperrte.

Mühle-Spiel (pp)
Mühle-Spiel (pp)

Abendessen bei Christoph

Gegenüber vom Museum war gleich eine passende Bushaltestelle, die uns in die Nähe von meinem Arbeitskollegen bringen würde. Da wir nicht genau wussten welche Haltestelle am besten zum Aussteigen wäre, schauten wir auf den Stadtplan. Blöderweise war genau die Straße meines Arbeitskollegen abgeschnitten, was Patrick mit ein paar netten Schimpfwörtern kommentierte. Das Pärchen neben uns schaute etwas amüsiert und nachdem wir weiter vergeblich versuchten aus dem Plan schlau zu werden, stellte sich auch heraus warum: Sie sprachen uns auf österreichisch an und zeigten uns auf ihrem Plan, der nicht an der falschen Stelle abgeschnitten war, wo wir hin mussten.

Bei meinem ehemaligen Arbeitskollegen verbrachten wir dann noch einen gemütlichen Abend und er kochte uns Spaghetti, das fanden wir echt nett von ihm!

Sehenswürdigkeiten auf der Karte

Auf dieser Karte könnt ihr die von uns besuchten Sehenswürdigkeiten in Stockholm sehen. Die quadratischen Wegmarkierungen sind für Tag 2.

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